SuCess - Supply Chain Efficiency and Sustainability zeigt die Zukunft der Logistik. Globales, effizientes und nachhaltiges Supply Chain Management bietet für Industrie und Handel ein enormes Wettbewerbspotential, das es zu erschließen gilt. Der Blog SuCess beschreibt neueste Entwicklungen und Trends im spannenden Umfeld des Supply Chain Managements und stellt Best Practices der erfolgreichsten Unternehmen vor.

SuCess - Supply Chain Efficiency and Sustainability

Freitag, 27. Januar 2012

SuCess Toolbox - Gemeinsam Produktionsprozesse neu erfinden

Das heutige Best practice Beispiel handelt von einer Entwicklungskooperation des südkoreanischen Stahlkonzerns Posco mit seinem Anlagenhersteller Siemens, die es dem Stahlproduzenten ermöglicht den Weltmarkt nachhaltiger und kostengünstiger zu bedienen.

Samstag, 21. Januar 2012

German companies are resource efficiency experts

One of the main reasons for efficient use of resources is the dramatically increase of prices due to highly global demands. Especially fast growing countries like China or India are responsible for the high pressure on raw material prices. Within the last 10 years, prices for imported raw materials and energy increased more than 150% for the german industry. The consequences for industries that have to import 100% of raw materials needed for their production are tremendous. Some examples are copper, iron, nickel or cobalt.

Dienstag, 17. Januar 2012

SuCess Toolbox - Modal Split als Instrument für einen nachhaltigen Transport?

Einer der zentralen Handlungsfelder nachhaltiger Logistik ist zweifelsohne die Transportleistung, die einen wesentlichen Anteil an den globalen CO2-Emissionen verursacht. Etwa 90% der globalen Warenströme werden per Seefracht versendet, wohingegen innereuropäische Transporte zu einem großen Teil über den Straßenverkehr abgewickelt werden. Das Güterverkehrsaufkommen in Europa, das von Jahr zu Jahr auch aufgrund logistischer Strategien wie Just-in-Time oder Efficient Consumer Response kontinuierlich wächst, trägt inzwischen über 20% zu den CO2-Emissionen der Wirtschaftsunion bei. Eine Studie der Allianz pro Schiene zeigt deutlich, dass die Logistikbranche seit 1990 keine ausreichenden Anstrengungen unternommen hat, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, geschweige denn konstant zu halten. Viele Industriezweige, unter anderem auch Energieversorger könne hier eine wesentlich bessere Bilanz vorweisen.

Samstag, 14. Januar 2012

Design for environment - Best practice by IKEA

A problem IKEA has identified is that many of their low value products use excessive space on load units due to packaging design. This packaging design results in poor efficiency in both the transportation and warehouse operations, and thereby creates unnecessary costs. An example of such a low value product is the Glimma tea candle, shown in the picture below.

Freitag, 13. Januar 2012

"Nur Unternehmen, die nachhaltig handeln werden langfristig erfolgreich sein."

Dieser Überzeugung ist der CEO von Deutsche Post DHL Frank Appel, der im Februar 2011 auf dem Nachhaltigkeitstag des Unternehmens die gesellschaftliche und ökologische Verantwortung des DAX-Konzerns lobte. 

Donnerstag, 12. Januar 2012

Mit den Lieferanten der Zulieferer zusammenarbeiten

Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks hat erkannt, dass Verbraucher an umweltfreundlichen Nahrungsmitteln interessiert sind, und setzte sich vor einigen Jahren das Ziel, das Kaffeegeschäft grüner zu machen. Da Starbucks traditionell seine Rohstoffe über Zwischenhändler bezieht, hatte das Unternehmen keinen direkten Kontakt zu Kaffeebauern, welcher jedoch zwingend notwendig war, um die gesamte Supply Chain nachhaltiger zu gestalten.

Montag, 9. Januar 2012

Esquel schafft den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und Gewinnorientierung

Der asiatische Hemdenhersteller Esquel unterstützt in der chinesischen Region Xinjiang sowohl eigene als auch unabhängige Baumwollfarmen beim Experimentieren mit nachhaltigen Anbaumethoden. Der Konzern half den Bauern beim Einführen von wassersparenden Tröpfchenbewässerungssystemen und einer natürlichen Schädlings- und Krankheitsbekämpfung, z.B. durch das Züchten resistenter Baumwollpflanzen. Die neue Sorte lieferte nebenbei auch stärkere Fasern, sodass bei der Verarbeitung weniger Ausschuss anfiel als bei konventionell angebauter Baumwolle.

Sonntag, 8. Januar 2012

SuCess Toolbox - Remanufacturing bei Jungheinrich

Das Remanufacturing, zu Deutsch die Wiederaufbereitung oder Wiederaufarbeitung, bezeichnet die Instandsetzung gebrauchter Produkte durch Reinigung verschmutzter Bestandteile und Austausch von Verschleißteilen, mit dem Ziel, den Produktlebenszyklus auf gleichbleibendem Qualitätsniveau zu verlängern.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Wie hoch ist der CO2-Fussabdruck einer Tasse Tchibo Kaffee?

Dieser Frage ist Tchibo mittels einer Analyse des Produktlebenszyklus einer Tasse Kaffee entlang der gesamten Supply Chain nachgegangen. Erster Schritt in der Wertschöpfungskette stellt der Kaffeeanbau sowie mehrere Verarbeitungsprozesse in Tansania dar. Anschließend erfolgt der Überseetransport nach Deutschland, gefolgt vom Röstprozess und dem Verpacken des Kaffees. Ebenso in der Betrachtung enthalten sind die Distribution des Kaffees in die Tchibo-Filialen und die Einkaufsfahrt der Kunden, welche mit durchschnittlich 5km veranschlagt wurde. 

Mittwoch, 4. Januar 2012

Innovative "grüne" Lösungen als Teil des täglichen Geschäfts

Deutsche Logistikdienstleister haben beim Thema Green Logistics weltweit eine Führungsrolle übernommen. Aufgrund des wachsenden Umweltbewusstseins bei Kunden weltweit muss auch die Logistik nachhaltiger werden. Vor allem die Konsumgüterindustrie und der Einzelhandel setzen auf Umwelt- und Klimaschutz. Der Branchenkompass 2010 Transport von F.A.Z. Institut zeigt, dass drei von vier Unternehmen aus dieser Branche das Thema Green Logistics als Wettbewerbsfaktor betrachten.

Dienstag, 3. Januar 2012

PUMA veröffentlicht als weltweit erstes Unternehmen eine Ökobilanz seiner Geschäftstätigkeit

Dies erforderte die ökologische Betrachtung der gesamten Supply Chain von PUMA, angefangen beim Baumwollproduzenten in Asien, über mehrere Veredelungsstufen, bis hin zum Verkauf an den Endkunden.
Hier das Ergebnis: 
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